
Nach derzeitigem Stand braucht man keine Hygienekonzepte.
Es schadet jedoch nicht, wenn wir gewisse Sicherheitsvorkehrungen treffen.
In allen Schulen sind noch genügend Testchargen vorhanden, so dass jeder Teamleiterfür seine Gruppe ausreichend Tests durchführen kann.
Alle Teilnehmer reisen mit einem negativen Coronatest an.
Je nach Bedarf führen die Teamleiter mit ihrer Gruppe bei den abendlichen Besprechungen Tests durch.
Masken ziehen wir dort an, wo es vorgeschrieben ist
Übernachtung ist noch mit allen gemeinsam in zwei Hallendritteln geplant. Auf Wunsch können aber auch Klassenräume belegt werden.
Wenn dennoch ein Hygienekonzept nötig sein wird, könnte das so aussehen, wie wir es zwei Jahre praktiziert haben:
Hygienekonzept für das World Fair Play Camp in der Gesamtschule Eifel
Eröffnungsveranstaltung in der Aula am 15.07.2023 im der Aula.
– mit max. 120 Personen hiervon 20 Ehrengäste, Sponsoren und Presse
– gut durchlüfteter Raum
– mit Negativtestnachweis für alle Teilnehmer
– sichergestellter besonderer Rückverfolgbarkeit (Name, Adresse, Telefon oder E-Mail, festem Sitzplan im Schachbrettmuster)
– Einhaltung Sicherheitsabstand ist gewährleistet
– Maskenpflicht bis zu den festen Sitzplätzen
Beherbergung
– Unterbringung mit max.80 Personen in der Dreifachturnhalle der Realschule
– 5 x 8 Pers. in Klassenräumen,
– 10 Heimschläfer,
– 10 Schläfer in Wohnwagen/-mobilen/Zelten
– mit Negativtestnachweis
Gastronomie
– Die Leiterin der Mensaküche der Gesamtschule Frau Lea Schröder bereitet die Speisen zu. Frühstück und Abendessen finden in Buffetform statt.
– Die Speisen werden im Forum eingenommen.
– mit Negativtestnachweis
– mit Maskenpflicht bei der Essensausgabe bis zu den festen Sitzplätzen
– Die Gruppen gehen getrennt voneinander an das Buffet. Somit ist gewährleistet, dass keine langen Warteschlangen entstehen
– Desinfektion der Sitzplätze wird durchgeführt und kontrolliert
– einfache Rückverfolgbarkeit durch festen Teilnehmerkreis ist gegeben
Tägliche Touren
– Die täglichen Radtouren sind nach der Corona Schutzverordnung zulässig.
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Hygienevorgaben
– Einsatz viruzid wirkender Desinfektionsmittel in Eingangsbereichen, bei Essensausgabe, Turnhalle, Toiletten- und Schlafbereiche
– Maskenpflicht auf den Fluren
– Toiletten und Duschen werden täglich gereinigt und die Reinigung wird überprüft und dokumentiert
– Die Gruppen gehen getrennt voneinander duschen und jede Gruppe ist dafür verantwortlich, dass eine ausreichende Belüftung nach dem Duschen gewährleistet ist.
– Personen mit Erkältungssymptomen und Personen, die in den letzten zwei Wochen Kontakt mit einer Corona infizierten Person hatten, dürfen nicht teilnehmen
– Alle Teilnehmer reisen am Samstag den 15.07. zur Gesamtschule Eifel an. Die Hygienebeauftragte Carmen Goertz überprüft an einem festen Standort Impf- und Testunterlagen bzgl. COVID 19. Ohne aktuellen Negativtest (ist auch zwingend für Geimpfte) darf keiner teilnehmen. Alle Testate werden in einer Teilnehmerliste dokumentiert. Erst nach der Kontrolle werden die Gruppen (bestehend aus Schüler und Lehrpersonal bzw. Betreuer) entsprechend ihrer Größe zusammengestellt und den Räumen zugeordnet. Jeder Gruppe werden zusätzlich zwei bis drei Begleiter zugeordnet für Verpflegung und Begleitung bei den Tagestouren. Die Gruppenzuordnung und die Räume dürfen während des Camps nicht getauscht werden. Um die gesetzliche Vorgabe der Negativtestate einzuhalten, werden alle Teilnehmer am Sonntag, Dienstag, Donnerstag und Samstag bei Tribea getestet. Durch diese Vorgehensweise wird die 48 Stundenfrist gewährleistet. Während der Tagestouren bleiben die Gruppen unter sich. Die Verpflegung wird hierbei von den Begleitfahrzeugen geleistet, sodass kein Teilnehmer die Gruppe verlassen muss.
– Bei einem positiven Schnelltest wird der Teilnehmer direkt abgesondert und muss einen PCR Test durchführen. Je nach Ergebnis des PCR Test wird das Gesundheitsamt informiert und die weitere Vorgehensweise besprochen.
– Durch diese stringente Vorgehensweise sind alle Teilnehmer von Beginn bis Ende des Camps in einer „Blase“ und die Rückverfolgbarkeit ist gewährleistet.
Wir alle hoffen, dass das Camp sich nicht den strengen Verordnungen unterwerfen muss und im lockeren aber dennoch vorsichtigem Rahmen wie in Zülpich bewegen kann. Für den Fall der Fälle sind wir gerüstet.